Wiederaufleben der Stasi in Deutschland oder die Affäre Reiner Füllmich als politischer Gefangener
15 septembre 2024
Politique
Wiederaufleben der Stasi in Deutschland oder die Affäre Reiner Füllmich als politischer Gefangener
Reiner Füllmich ist ein deutscher Rechtsanwalt und promovierter Jurist, dessen Kanzlei zu den Top 20 in Deutschland zählt.
Im Jahr 2020 war er einer der ersten, der die Gesundheitskrise als Verbrechen gegen die Menschheit, politische Manipulation in Form von Propaganda mit dem Ziel, die Bevölkerung zu verunsichern, und die Zerstörung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit anprangerte, via eines organisierten Chaos in Form einer Epidemie von PCR-Tests mit häufigen falschen positiven Ergebnissen.
Im Juli 2020 gründete er das COPRO (Gericht der öffentlichen Meinung) und anschließend die Grand Jury (Corona-Komitee), die ein Gericht des Volkes sein sollte, bei dem Hunderte von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen und unterschiedlicher Nationalität angehört wurden. Diesen Fachleuten wurde somit die Gelegenheit gegeben, ihre Zeugenaussage, ihre Expertise, zur Analyse der Krise abzulegen.
Internationale Beschwerden blieben ergebnislos, da die Richter unter dem Einfluss von Angst und/oder korrupt waren.
Im Spätsommer 2022 wurde Reiner Füllmich, wie Astrid Stückelberger ausgesagt hat, aus seinem eigenen Ausschuss verdrängt. Er erholte sich davon, indem er in die Vereinigten Staaten reiste, um seine Interviews in völliger Unabhängigkeit fortsetzen zu können.
Am 11. Oktober 2023, als er sich mit seiner Frau in Mexiko aufhielt beiden die Pässe verloren gingen, wurde er zum Konsulat berufen. Am Flughafen angekommen wurde er unter Mitwirkung der mexikanischen und deutschen Behörden (aus Frankfurt) festgenommen und illegal an Deutschland ausgeliefert wurde.
Eine erste Staatsanwältin, der für den Fall beauftragt wurde, lehnte die Strafverfolgung mit der Begründung ab, dass der Fall nicht stichhaltig sei. Anschließend wurden zwei weitere, junge, Staatsanwälte ernannt, die die 18 Anklagepunkte bestätigten, von denen 16 nicht aufrechterhalten werden konnten. Ziel ist es, Reiner Fuellmich sowohl als internationalen Rechtsanwalt (Deutschland une USA), als auch als Politiker zu eliminieren (Basisdemokratische Partei Deutschland).
Kerstin Heusinger, die die Verhandlungen vor Ort als Journalistin verfolgt, beschreibt diese als surreales und nicht nachvollziehbares Theater und beobachtet die offensichtlichen Veränderungen der Auslegungen durch den Richter während des Prozesses. Sie berichtet, dass der Rechtsanwalt Dr. Miseré über Geheimdienstdokumente berichtet habe, die ihm von einem Whistleblower zugespielt wurden:
„Wir müssen Reiner Füllmich unbedingt aus dem Verkehr ziehen, denn er wäre eine Gefahr für Demokratie und Verfassung.
“ Es wäre sogar notwendig, falsche Anschuldigungen, falsche Beweise und falsche Argumentation zu konstruieren, damit Reiner Füllmich seinen Beruf nicht mehr ausüben und kein politisches Amt mehr bekleiden kann. » Kerstin Heusinger (Min. 19)
Rechtsanwältin Virginie de Araújo-Recchia bestätigt, dass die Inhaftierung von Reiner Fuellmich über mehr als 11 Monate einerseits rechtswidrig ist, da die Untersuchungshaft in Deutschland auf 6 Monate begrenzt ist, andererseits, dass seine Haftbedingungen völlig unverhältnismäßig sind. Reiner Füllmich befindet sich in Isolationshaft, wird an Händen und Füßen gefesselt zu den Verhandlungen transportiert. Es war ihm untersagt, sich von seiner sterbenden Mutter zu verabschieden. Solche Haftbedingungen würde man dem größten Kriminellen aller Zeiten auferlegen, ist und obwohl diese Affäre gegenstandslos ist und obwohl die Gelder, die er zurückzahlen soll, vom Notar aus einem eindeutig trügerischen Motiv auf das Privatkonto eines anderen Rechtsanwalts abgezweigt wurden. Dieser Rechtsanwalt hat zusammen mit zwei anderen Anwälten Strafanzeige gegen Reiner Füllmich gestellt. Diese 3 Rechtsanwälte gehörten allerdings nie in Form einer tatsächlich eingetragenen Gesellschaft zum Corona-Ausschuss und nahmen auch nur zu Beginn der Ausschuss-Aktivität an einigen Sitzungen teil. Obwohl die deutsche Justiz diese Veruntreuung der Gelder anerkannt hat, verlangt sie keine Rückerstattung des Kapitals an Reiner Füllmich.
In dem von Agora TV produzierten Video wenden sich Journalistin Kerstin Heusinger, Rechtsanwältin Virginie de Araújo-Recchia und Dr. Astrid Stückelberger, die beide in der Grand Jury mitgewirkt und mit Dr. Füllmich persönlich zusammengearbeitet haben.
Es geht um einen Appell an die öffentliche Meinung, der als Einziger in der Lage ist, Druck auf den deutschen Staat auszuüben, dem Unrecht und der körperlichen und moralischen Gewalt gegen Reiner Füllmich ein Ende zu setzen. Dieser Prozess entspricht ausschließlich der würdigen Fortsetzung der Stasimethoden gegen politische Gegner.
Aktiv werden: 1- Petition für Reiner Füllmich: https://www.thepetitionsite.com/takeaction/862/845/312/ 2- Unterstützen Sie ihn persönlich mit einer Karte, einem Brief: JVA Rosdorf Dr. Reiner Fuellmich An Grossen Sieke 8 37124 Rosdorf Deutschland